Von Multikulti zum Cultural Diversity Management. Die dramatische Entwicklung eines Traums, der vom Ideal zum harten Wirtschaftsstandort gereift ist.
Kulturelle Vielfalt wurde in vergangenen Jahren gerne mal als die utopischen Träume von naiven Idealisten belächelt. Egal, ob privat oder im Unternehmen. Die Vorstellung eines harmonischen bunten Miteinanders schien etwas für Hippies zu sein. Doch der Trend der Akzeptanz und der Völkerverständigung hat sich durchgesetzt. Gerade die großen bis mittelständischen Unternehmer sind schon längst darauf gekommen, dass nicht nur zufriedene Kunden für den langfristigen Erfolg wichtig sind, sondern ebenso zufriedene Mitarbeiter. So investieren die großen Konzerne mittlerweile immer häufiger in Entspannungsräume, gutes Essen, hauseigene Fitnessstudios oder eigene Kindertagesstätten, um den Angestellten den Arbeitstag so angenehm wie möglich zu gestalten. Solidarität wird nicht mehr lediglich von den Angestellten erwartet, sondern auch von den Verantwortlichen vorgelebt. Mit Erfolg! „Diversity Management“ ist das Zauberwort.
Die Bedürfnisse der Globalisierung
Vielfaltsmanagement, wie man halb deutsch, halb englisch übersetzen könnte, trägt den Bedürfnissen der Globalisierung Rechnung. Grenzen fallen nicht nur in Europa. Die Menschen rücken zusammen. Selbst kleinere Unternehmen stoßen auf ferne Märkte vor. Mitarbeiter mit Migrationshintergrund sind dabei ein Standortvorteil geworden. Sie kennen nicht nur andere Sprache, sondern vor allem fremde Mentalitäten. Es ist längst nicht mehr zu übersehen, dass auch in Deutschland Diversity Management ein wichtiger Schritt für erfolgsorientierte Unternehmen sein wird. Immer mehr Bürger haben einen Migrationshintergrund und diese Entwicklung schreitet voran. Auch wenn weite Teile des Politik es noch nicht verstanden haben: Deutschland ist ein Einwanderungsland. Und es kann davon profitieren. Das bedeutet, dass nicht nur die Bewerber auf Stellenangebote aus einem bunter werdenden Kessel geschöpft werden. Die Kundschaft hat ebenfalls höhere Ansprüche an die kulturellen Kompetenzen der Unternehmen.
Gute Partner beim Cultural Diversity Management
Gute Partner auf dem Weg zu gelungener Diversität in Unternehmen sind Voraussetzung für eine gelungene Entwicklung, die die Chancen der Globalisierung offensiv nutzt. Talentschmieden wie die Firma Softgarden bieten deshalb ein modernes Cultural Diversity Management an, das den Akzent für die verschiedenen Bereiche nicht allein auf rein ökonomische Fragestellungen legt, sondern den kulturellen Backround berücksichtigt und offensiv in die Überlegungen mit einbezieht. Kulturelle Vielfalt oder wie man früher spottete Multikulti – was früher das Steckenpferd weltferner Ökofreaks war, ist heute zum harten Standortfaktor im wirtschaftlichen Wettbewerb geworden. Das zeigt, dass Ethik und freier Markt Größen sind, die zusammen wachsen, wenn Freizügigkeit herrscht. Vielfalt gewinnt: menschlich und buchhalterisch.