Close Menu
  • Aktuelles
  • Integration
  • Politik
  • Gesellschaft
  • Gastbeiträge
Facebook X (Twitter) Instagram
  • Startseite
  • Mein Weg
  • Gastbeiträge
  • Der IT-Praktiker
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    • Cookie-Richtlinie (EU)
Facebook X (Twitter) Instagram
Der Integrationsblogger
  • Aktuelles
  • Integration
  • Politik
  • Gesellschaft
  • Gastbeiträge
Der Integrationsblogger
You are at:Startseite » Von großen Brüdern und noch größeren Egomaniacs
Egomaniacs, Erdoğan, Türkische Politik, AFD, Kanakenbashing, Pirinçci
Besorgte Deutschtürken

Von großen Brüdern und noch größeren Egomaniacs

DIE BESORGTEN DEUTSCHTÜRKENBy DIE BESORGTEN DEUTSCHTÜRKEN11. Mai 2014Keine Kommentare0 Views9 Mins Read
Share
Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email
Showing 1 of 1

Türkische Politik, AfD, Krim und Kanakenbashing – all diese auch auf I-Blogger viel zerkauten Themen haben etwas gemeinsam: Getrieben und viel diskutiert werden sie von krassen Egomanen, selbstverliebten kleinen und großen Paschas, manischen Kontroll- und Anstandslosen mit einem fehlenden Bezug zur Realität.

Doch fangen wir erst mal klein an:

Nach Sarrazin hat dieses Land einen weiteren salonfähigen Hassprediger hinzugewonnen. Was für fanatische Salafisten ein Pierre Vogel, sind für meist akademisch, jedoch selten menschlich gelehrte Wesen Thilo Sarrazin und – seit kurzem – ein gewisser Akif Pirinçci. Während bei Sarrazins ausländerfeindlichen Thesen sein eigener ausländischer Name einen noch zum Schmunzeln brachte, kommen Kennern von Malcolm X und der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung bei einer unfreiwilligen Auseinandersetzung mit Pirinçci ganz schnell die Begriffe „Field Negro“ und „House Negro“ in den Sinn. Man kommt sich eigentlich vor wie in einem schlechten Witz.

Dabei gibt es gar nichts zu Lachen. Diese Menschen werden nämlich immer salonfähiger dadurch, dass mit ihnen umgegangen wird, als wären sie nichts weiter als einfache Vertreter einer sachlichen These. Dass hinter diesen Thesen ein tief sitzender Hass versteckt ist, wird meist zunächst einmal ignoriert – um „sachlich“ zu bleiben, versteht sich. Diesen Menschen werden – ob öffentlich-rechtlich oder privat – ein bequemer Sessel angeboten sowie eine Runde von Mitdiskutanten. Dann ignoriert man schlicht, dass es um Politik auf den Schultern der Schwächsten geht.

„Komm mir ja nicht mit der Masche!“ heißt es. „Kannst du nicht mal die Emotionen da rauslassen?“ – Und während sich Sarrazin noch hinter seinen Zahlen versteckte und Fakten so drehte und wendete, bis sie in sein Schema passten, dabei aber zugegebenermaßen sachlich blieb (bis auf seine wilden Ausflüge in die Genetik), wirkte er sozusagen zugleich als Türöffner für Pirinçci, der sich noch nicht einmal die Mühe macht, sachlich zu bleiben. Denn: „Mann wird ja wohl noch sagen dürfen…“ – Und ja, man darf jetzt endlich sagen! Man darf sagen, dass Menschen, die sich hier nicht wohlfühlen, auswandern sollten und dass man das „alte Deutschland“ wiederhaben will – was auch immer das sein soll. Deutschland 2014, herzlichen Glückwunsch!

Proleten in Hemd und Sakko

Verdrängt wird dabei oft, dass eigentlich weder Gedanken noch Ausdrucksweise derartiger Menschen salonfähig sind. Salonfähig werden sie auch nicht dadurch, dass sie zumindest wissen, wie man sich zu kleiden und zu artikulieren hat. Proleten in Schlips und Kragen also, zu mehr taugen diese Menschen nicht. Doch erzähl das mal einer den quotensüchtigen Medienvertretern. Vergessen wir es…

Interessant aber ist das Geschäftsmodell: Hau einen Haufen Mist raus, sorge für massenmediale Empörung, setze dich dann bequem in die Lederhocker abendlicher Prolet-, ääh, Politsendungen, kichere dir ins Fäustchen und kassiere ab. Ganz einfach und effizient. „Ein Nerv wird getroffen“, heißt es. Ich würde eher sagen: „Ins Hirn wird geschissen!“ – Entschuldigt bitte meine Wortwahl und entschuldigt bitte auch, dass auch ich jetzt eine gewisse unerwünschte Werbung beisteuere. Doch etwas anderes fällt mir dazu nicht ein.

Im Kern bleibt etwas ganz Einfaches übrig. Etwas ganz Banales, Primitives. Etwas, was in jedem von uns Freude weckt, wenn man dieses Gefühl kosten darf: nämlich das Gefühl, etwas Besseres zu sein. Das Gefühl, über minderes Fußvolk reden und urteilen zu können, als wäre es Abschaum. Nichts anderes als ein Objekt, über das man diskutiert, mit einem Glas Wein in der einen und einer Zigarre in der anderen Hand. Etwas ganz Banales, Primitives eben. Etwas Abartiges.

Von diesem Gefühl, etwas Besseres zu sein, dürfen übrigens auch die Türken in diesem Land spätestens seit der Panikmache um die angebliche Masseneinwanderung aus Rumänien, Bulgarien und Ungarn kosten. Dieser paradox-süße Geschmack des Abartigen. Doch weiter möchte ich auf dieses Thema nicht eingehen. WER MEHR DAZU LESEN WILL, FOLGE BITTE DIESEM LINK.

Ein Sultan ist (wieder)geboren

Nun wandern wir mal weiter südostwärts. Genauer: nach Anatolien. Genauer: nach Ankara. Hier und in den Städten der ganzen Türkei sammelt ein Ministerpräsident seit geraumer Zeit Menschenmassen vor einer Bühne, auf der er dann selbst steht und vor einem Mikrofon brüllt, dann kreischt, dann Mickey-Mouse-Geräusche von sich gibt. Recep Tayyip Erdoğan: Ein charismatischer, großer Mann. Einer, der viele politische Kriege gekämpft und die meisten auch gewonnen hat. Als logische Konsequenz musste irgendwann nach den vielen symbolischen endlich auch mal ein richtiger Krieg her. Und genau darauf bereitet sich die Türkei, ein NATO-Mitglied, nun vor.

Auch wir in Deutschland stecken bereits mittendrin, bevor der Krieg zwischen der Türkei und Syrien überhaupt erst angefangen hat. Deutsche Soldaten und Militärmaschinerie sind schon längst an der türkisch-syrischen Grenze stationiert. Nun ist es nichts Neues, dass Krieg von NATO-Ländern ausgeht. Auch ist es nichts Neues, dass sich Völker in dieser Region mit ihren Glaubensbrüdern und kulturellen Gefährten in die Haare kriegen, statt gemeinsam an der Stabilisierung des Nahen Ostens und der muslimischen Welt zu arbeiten. Neu ist allerdings das hässliche Gesicht einer provokanten Türkei. Die Brücke zwischen Orient und Okzident droht zusammenzubrechen.

An einen türkischen Alleingang ist allerdings nicht zu denken. Wie gesagt: Wenn die Türkei Krieg führt, führt auch die NATO Krieg. Weitere Konflikte der Türkei mit ihren muslimischen Nachbarstaaten scheinen immer unumgänglicher, während zeitgleich ihr Weg in die EU immer unwahrscheinlicher wird – sowohl aus europäischer als auch und vor allem aus türkischer Sicht.

Eine kriegerische Stimmung herrscht bei den Türken momentan nicht nur in Richtung Ausland, sondern vor allem im Inland. Erst Gezi, dann Korruptionsaffäre, dann Kommunalwahlen und jetzt bereitet sich das Land auf Präsidentschaftswahlen vor, zu denen höchstwahrscheinlich kein Geringerer als Erdoğan selbst kandidieren wird, nachdem die Verfassung dahingehend verändert wurde, dass nun das Volk direkt den Staatspräsidenten wählen wird. Dass dies selbstverständlich auch etwas an der Macht und den Befugnissen dieses Amtes verändern müsse, äußerte kürzlich Erdoğan selbst. Wie schön doch alles zusammenpasst!

Über alle Einzelheiten der türkischen Innenpolitik zu schreiben würde hier genau den Rahmen sprengen, der an zu vielen anderen Stellen bereits oft genug zerschreddert wurde. Doch um eine Sache komme ich nicht herum: Die Telefonmitschnitte der Gespräche von Regierungsmitgliedern und die unter anderem darauf gestützten Korruptionsvorwürfe gegen die Regierung. Auch dieses Thema wurde schon oft genug zerkaut und ich habe nicht vor, zu viel meines Speichels hinzuzumischen.

Ohne ein wenig darauf einzugehen lässt sich derzeit aber kaum über die Türkei sprechen. Während nicht klar ist, wer für die (by the way: von einer höchst kriminellen Energie getriebenen) Mitschnitte verantwortlich ist, und noch unklarer ist, was und wie viel davon echt ist, bleibt für mich etwas unterm Strich übrig: Kopfschütteln über einstige Weggefährten, die nun urplötzlich gemerkt zu haben scheinen, dass der Gegenüber doch nicht so ganz koscher, ääh, halal ist, wie man zuvor dachte.

Ist es nicht interessant, wenn zwischen einstigen Weggefährten ein großer Konflikt ausbricht und lange Zeit versteckte Ungereimtheiten – auf Türkisch würde man sagen „çekememezlik“ (es gibt kein deutsches Wort dafür, lernt also einfach Türkisch!) – plötzlich ans Tageslicht kommen? Wenn herauskommt, dass die Regierung jahrelang abgehört wurde und eine religiöse Bewegung dann kurz vor den Wahlen mit den daraus gewonnenen Informationen Gegenstimmung verbreitet? Und wenn all das genau dann aufgebauscht wird, wenn die Regierung versucht, ein wichtiges finanzielles Standbein eben dieser Gemeinde zu zerstören?

Wen verarscht ihr eigentlich? Uns, euch gegenseitig oder gar euch selbst? Wenn einem doch so viel daran liegt, dass der eigene Bruder rechtmäßig handelt und nicht irgendwann im Korruptionssumpf ertrinkt, dann nutzt man doch seine guten Beziehungen und sorgt dafür, dass er etwas an seinem Verhalten ändert, oder?

Risse durch Freundeskreise und Familien

Aber nein: Es geht auch hier, wie an so vielen anderen Stellen auch, weder um Rechtmäßigkeit noch um Wohltätigkeit. Es geht wieder „nur“ ums Ego. Und wenn sich zwei Brüder die Köpfe einschlagen, leiden eben die jeweiligen Gefolgschaften an den Schmerzen. So einfach ist das. Wer sich am Ende beweist, hat gewonnen. Auf der Strecke bleiben Tausende von Freundschaften, Weggefährten, Brüdern und Schwestern.

Und was sagt die türkische Opposition dazu? Ach komm, hör mir auf mit denen! Die türkische Opposition ist im wahrsten Sinne „nicht der Rede wert“. Das Einzige, was sie kann, ist sich im Kreise ihrer treuen, fast fanatischen, aber eben zu kleinen Gefolgschaft selbst zu loben, und zwar nicht dafür, was sie selbst geleistet hat, sondern dafür, wie gut sie die Regierung schlechtredet.

Ach ja, noch was kann die Opposition: Sich bei ihren großen Brüdern in Europa beschweren. Doch die wiederum haben weder die Zeit noch die Lust, sich um diesen Kinderkram zu kümmern. Denn die großen Brüder sind derzeit viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Einzig und allein Gauck Abi hat kürzlich Erdoğan das Fürchten gelehrt. OK, OK, das sollte hier keine Komödie werden. Weiter im Text:

Krimsalabim…

…und schon war Russland um ein Stück größer.

Also wenn wir schon bei großen Brüdern sind, dann kann Putin ja nicht weit sein. Doch statt mir hier die Finger wundzutippen, mache ich lieber auf einen Menschen aufmerksam, der, wie zu vielen anderen Themen, auch an dieser Stelle die richtigen Worte findet. Die Rede ist von Jürgen Todenhöfer, in den ich wahrscheinlich unterbewusst verknallt bin. Auf seiner Facebook-Seite schrieb er am 30. März:

Beitrag von Jürgen Todenhöfer.

Und Recht hat er! Der Text geht übrigens noch weiter. Ich empfehle mit Nachdruck, auf seine Facebookseite zu gehen, und auch die vielen anderen zu lesen.

Im Übrigen sollen die letzten paar Zeilen bitte nicht als Antiamerikanismus verstanden werden. Wer sich mit den amerikanischen Grundwerten beschäftigt, wird sehr schnell merken, dass die US-amerikanischen Regierungen nicht nur, aber vor allem in den letzten Jahrzehnten so einiges verbockt und so einige ihrer eigenen Werte über Bord geschmissen haben. “We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed by their Creator with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty and the Pursuit of Happiness…” – Schon klar!

Und siehe da, von einem kamen wir auf zwei: Zwei große Länder, zwei große Brüder, zwei große Mächte und zwei große Egos. Und da wären wir wieder beim Thema…

…von großen Brüdern und noch größeren Egomaniacs.

Und wenn wir von großen Egos reden, dürfen Bernd Lucke und sein „Alibi für Dummköpfe“ nicht unerwähnt bleiben. Aber damit soll auch gut sein. SO wichtig ist die AfD nun auch nicht, dass ich hier mehr darüber schreiben müsste, oder?

Dann soll es auch reichen für heute! Haydi Tschüss!

Showing 1 of 1
AFD Egomaniacs Erdogan Kanakenbashing Pirincci Türkische Politik
Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
Previous ArticleAntimuslimische Stereotypen als Sicherheitsrisiko
Next Article Bu gece yine Sana ağladım
DIE BESORGTEN DEUTSCHTÜRKEN
  • Website

Related Posts

„Pflegen bis der Papierberg kippt“ – Eine überarbeitete Pflegekraft mit entsetztem Blick, erdrückt von einem Tsunami aus Formularen und Patientenakten. Im Hintergrund piepende Monitore, rote Alarmlampen und eine tickende Uhr – als würde das Chaos gerade erst richtig losgehen. Willkommen im deutschen Gesundheitssystem, wo Bürokratie schneller wächst als das Pflegepersonal nachkommt.

Emirs Eruption: Das Lebenslabor wird zum Höllentreff

22. Februar 2025
Ein winziges Haus, umgeben von absurden Sicherheitsmaßnahmen: hohe Zäune, dutzende Überwachungskameras und bedrohliche Atmosphäre. Die Ironie: Trotz all der Schutzmechanismen wirkt das Haus schutzloser denn je – eine bissige Visualisierung des Paradoxons von Sicherheit und Angriff.

Die Kunst, sich selbst überflüssig zu machen – oder warum bewaffnete Häuser schneller einstürzen

5. Dezember 2024
Eine verlassene Straße mit leerstehenden, verfallenden Häusern, deren Überwucherung von Gras die Stille der Abwanderung betont. Im Kontrast dazu ein glänzendes, übertrieben optimistisches ‘Zu Verkaufen’-Schild, das die Absurdität und Hoffnungslosigkeit der Situation ironisch hervorhebt. Der bewölkte Himmel unterstreicht die melancholische Atmosphäre und lässt die Frage im Raum stehen: Wer kauft hier eigentlich noch?

Ostdeutschlands Häuser: Denkmal oder Mahnmal?

4. Dezember 2024
Add A Comment

Comments are closed.

Mai 2025
MDMDFSS
 1234
567891011
12131415161718
19202122232425
262728293031 
« Apr.    
Integrationswörter
Bildung Bürger Christ Demokratie Deutsch Deutsche Deutschland Erdogan EU Europa Freiheit Frieden Geschichte Gesellschaft Integration Islam Kampf Kritik Kultur Leben Macht Medien Meinung Menschen Migrant Migranten Migration Muslim Muslime Muslimisch Politik Politiker politische Probleme Religion Schule Sprache Terror Tuerken Türk Türke Türkei türkisch Türkische USA
Copyright by Integrationsblogger
Archiv

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}