Die erste Teilnahme in der diesjährigen Deutschen Islamkonferenz hat bei dem jungen theologen Samet Er viele Eindrücke hinterlassen. Allerdings mit vielen offenen Fragen, die er sich gerne für die DIK gewünscht hätte.
Samet Er ist Theologe und Berater im Bereich religiös begründetem Extremismus. Er gehört zu den ersten 30 Studenten der islamischen Theologie an der Universität Tübingen. Heute arbeitet er als Theologe in den Justizvollzugsanstalten und schreibt an seiner Dissertationsschrift, wo er über theologische und historische Grundlagen der Sozialen Arbeit und Seelsorge forscht. Er war fast 3 Jahre Koordinator des Imamweiterbildungsprojekts am Institut für islamische Theologie an der Universität Osnabrück und hat dort als Hilfskraft bei Prof Bülent Ucar gearbeitet. Er ist Autor bei der Zeitschrift „Die Fontäne“ und ist außerdem noch seit mehreren Jahren im Projekt Dialog macht Schule ehrenamtlich aktiv. Er organisiert Koran-Bibel-Lernkreise wo er gemeinsam mit Pfarrern und Pastoren über koranische und biblische Persönlichkeiten spricht, Gemeinsamkeiten und Unterschiede hervorhebt.
Die erste Teilnahme in der diesjährigen Deutschen Islamkonferenz hat bei dem jungen theologen Samet Er viele Eindrücke hinterlassen. Allerdings mit vielen offenen Fragen, die er sich gerne für die DIK gewünscht hätte.